Shima zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie überall nur Durchschnitt ist. Dabei möchte sie doch nur eins, nämlich besonders sein. Deshalb wechselt sie auf die Aoba-Kunstschule in Tokyo, um irgendwann als Malerin groß rauszukommen. Doch aller Anfang ist schwer, und Shima muss sich fragen, ob sie sich dort überhaupt je eingewöhnen wird. Unterstützung erhält sie dabei zum Glück von ihren Internatsmitbewohnerinnen Sarasa und Sena, die ihr schon bald zu guten Freundinnen werden. Dafür macht ihr Malgenie Akatsuki das Leben mächtig schwer.